Unser "AI Kiez" in der Berliner City West

Warum wir von AI die Umgebung unserer Internetagentur so lieben.

Von Oliver Sonntag, Gründer und Geschäftsführer der ANTWORT:INTERNET GmbH


Ein kleiner Kiezführer von ANTWORT:INTERNET - Internetagentur im Herzen der Berliner City West

Die Berliner City West boomt. Die Gegend um Tauentzienstraße, Breitscheidplatz und Kurfürstendamm punktet mit einer Mischung aus bewährter Tradition und aufregender Innovation - und das ist vielleicht mit ein Grund, warum ich und mein Team von ANTWORT:INTERNET uns mit unserer Agentur seit vielen Jahren hier so wohl fühlen.

Denn auch wir setzen auf erprobte Erfolgsrezepte und Verlässlichkeit, sind dabei jedoch stets bestrebt, uns weiterzuentwickeln und unseren Kunden in allen Bereichen unserer Agenturleistungen das Neueste und Beste zu bieten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Unternehmen, für die wir arbeiten, selbst auch in der Hauptstadt ansässig sind, in der Region oder in einem ganz anderen Bundesland. Unsere Kunden, von denen wir einige schon fast zwei Jahrzehnte lang betreuen, kommen aus den unterschiedlichsten Teilen der Republik, von der Nordsee bis zum Schwarzwald.

Heimat von ANTWORT:INTERNET im doppelten Sinn

Berlin ist die Heimat unserer Internetagentur, und das im doppelten Sinne - ein Großteil unserer Teammitglieder, mich selbst eingeschlossen, sind hier geboren und aufgewachsen.

Als echte Berliner sind wir sowohl Großstädter als auch “Dorfbewohner”. Berlin in seiner heutigen Ausdehnung ist erst vor 100 Jahren entstanden, als die umliegenden Dörfer eingemeindet wurden und in rasantem Tempo ein städtisches Gepräge erhielten. Doch diese Sehnsucht nach Überschaubarkeit haben wir Urberliner wohl auch heute noch, und so ist Berlin heute unsichtbar unterteilt in verschiedene “Kieze”- kleine, heimelige Gebiete innerhalb der Stadt. Und der Kiez rund um unsere Internetagentur ist besonders schön und interessant.

Berlin ist nicht nur wegen ANTWORT:INTERNET eine Reise wert!

Wenn Sie sich auf den Weg zu uns nach Berlin gemacht haben, um uns und unser Unternehmen besser kennen zu lernen, dann nehmen Sie sich doch die Zeit, im Anschluss an Ihren Besuch bei uns unseren Kiez zu erkunden. Ob Ihnen Berlin von früheren Besuchen schon vertraut ist oder ob Sie die Stadt noch (besser) kennen lernen möchten - das Büro der ANTWORT:INTERNET GmbH ist ein exzellenter Ausgangspunkt für spannende Entdeckungstouren.

 

Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr

Oliver Sonntag
Geschäftsführer der ANTWORT: INTERNET GmbH


Die Wielandstraße

Die Straße, in der das Büro von ANTWORT:INTERNET ansässig ist, ist ein schöner Teil des gutbürgerlichen Wohnviertels Charlottenburg. Hier stehen noch viele gut erhaltene, stattliche Altbauten aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende. Von unserem Büro aus liegt der Kurfürstendamm nur einen kurzen Spaziergang entlang der Wielandstraße entfernt.

Wenden Sie sich vor dem Haus Nr. 43 nach links. Überqueren Sie die Niebuhrstraße. Auf dem folgenden Abschnitt befindet sich linker Hand das Heno Heno, ein kleines, authentisches japanisches Restaurant, das auf Nudel-und Reisgerichte spezialisiert ist. Für die Stärkung vor einem Einkaufsbummel ist beispielsweise die Udon-Nudelsuppe empfehlenswert.

Oder überqueren Sie die Mommsenstraße und folgen Sie der Wielandstraße weiter, bis sich rechter Hand der Walter-Benjamin-Platz mit seinen Arkadengängen öffnet. Hier befindet sich das Kant-Café, eine Berliner Kaffeehausinstitution (vormals an der Kantstraße gelegen). Hier gibt es ausgezeichneten Kaffee sowie ein gutes Angebot an kleinen Speisen. Im Sommer fühlt man sich auf diesem ruhigen, sonnigen Platz mit seinen Wasserspielen ein wenig nach Italien versetzt.

Von hier aus sind es auf der Wielandstraße oder der Leibnizstraße nur noch wenige Schritte bis zum Kurfürstendamm. Wenden Sie sich nach links, so finden Sie hier, auf dem Abschnitt zwischen Leibnizstraße und Knesebeckstraße, eine beachtliche Konzentration von Boutiquen bekannter Luxusmarken.

Vor dem Bummel entlang der Luxusmeile empfiehlt sich jedoch noch ein Abstecher zu Schokoladen Walter am nahen Olivaer Platz. Hierfür überqueren Sie den Kurfürstendamm an der Kreuzung mit der Leibnizstraße und gleich darauf die nächste Querstraße. Sie befinden sich nun auf dem Olivaer Platz. An seiner Westseite, rechts von ihnen, ist eine kleine Ladenzeile, dort finden Sie die Confiserie. Die traditionsreiche Berliner Schokoladenmanufaktur ist seit 1915 eine Institution im Berliner Westen, und die Filiale am Olivaer Platz 17 ist Walters älteste Verkaufsstätte. Der Laden wirkt im besten Sinne etwas aus der Zeit gefallen. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen den herrlichsten handgefertigten Pralinen. Die klassischen Holzschachteln, viele davon mit Berlinmotiven bedruckt, eignen sich hervorragend als Mitbringsel aus der Hauptstadt.

Und wo wir gerade von Mitbringseln sprechen: Die Perlenfarm rechts von Schokoladen Walter ist ein kleines, inhabergeführtes Schmuckgeschäft mit Schwerpunkt auf Perlen und Halbedelsteine. Die Assistentin unserer Geschäftsführung empfiehlt besonders die phantasievollen, von der Inhaberin handgefertigten Armbänder aus Halbedelsteinen. Jedes ist ein Unikat und man kann damit wunderbar anderen (oder sich selbst) eine Freude machen.


Die Kantstraße

Die Kantstraße, direkt nördlich von unserer Agentur gelegen, ist eine der spannendsten Straßen Berlins. Auf den ersten Blick erschließt sich vielleicht nicht, was an dieser Hauptverkehrsstraße interessant sein könnte, doch schaut man genauer hin, entdeckt man eine Fülle teils seltsamer Spezialgeschäfte und eine erstaunliche kulinarische Vielfalt.

Wer ein Shoppingerlebnis der ungewöhnlichen Art sucht, findet auf der Kantstraße westlich der Wielandstraße beispielsweise ein Traditionsgeschäft für Parfüm nach Gewicht und Kunstblumen oder Spezialgeschäfte für japanische Manga-Comics, persische Feinkost, Bonsais, Flugzeugmodellbau oder Schallplatten. In der Kantstraße befindet sich mit dem Kant Kino, das 1913 eröffnet wurde, auch eines der ältesten Filmtheater der Stadt. Östlich der Wielandstraße, jenseits des Savignyplatzes, liegt die Designmeile der Kantstraße. Hier finden sich viele Geschäfte für gehobene Innenausstattung, im Stilwerk Berlin gleich auf mehreren Etagen.

Wir Berliner wissen, dass man auf der Kantstraße auch eine Fülle exzellenter Restaurants mit Spezialitäten aus vielen Weltgegenden findet. Sternekoch Tim Raue ist häufig zu Gast im Good Friends, einem der ältesten chinesischen Restaurants von Berlin. Hier genießt man in unprätentiösem Ambiente hervorragende kantonesische Küche. Das Restaurant befindet sich nur einen Steinwurf von unserer Agentur entfernt, an der Ecke Schlüter- und Kantstraße.

Aus Taiwan stammen die Betreiber von Lon Men’s Noodle House, berühmt für seine köstlichen Suppen und Dim Sum. Ein Foto an der Wand bezeugt, dass schon Altkanzler Helmut Kohl die Küche hier zu schätzen wusste. Um selbst in den Genuss zu kommen, überqueren Sie an der Ecke Wielandstraße einfach die Kantstraße. Das Nudelhaus liegt direkt neben dem Farbengeschäft an der Ecke.

Wem der Sinn mehr nach vietnamesischen Suppenspezialitäten steht, der ist bei Madame Ngo, direkt neben dem Good Friends, bestens aufgehoben. Hier gibt es die beste Pho Berlins, die in einem großen Kessel im linken Schaufenster zubereitet wird.

Oder darf es etwas Japanisches sein? Im Nachbarrestaurant von Madame Ngo, dem Kuchi, kehren wir immer wieder gerne ein. Hier gibt es hervorragendes Sushi.

Nicht unerwähnt bleiben darf hier auch das 893 Ryōtei. Man würde es nicht vermuten, aber hinter den verspiegelten, von Graffiti bedeckten Scheiben verbirgt sich eines der besten japanischen Restaurants der Stadt. Hier trifft sich ein urbanes, internationales Publikum. Das Ryotei ist von Dienstag bis Sonntag nur abends geöffnet. Sie finden es gleich rechts bei uns um die Ecke in der Kantstraße 135.

Für einen mediterranen Mittagssnack empfiehlt sich das Mezem. Hier kann man sich einen Teller mit warmen und kalten Spezialitäten zusammenstellen lassen. Das Mezem liegt nur 200 m links die Kantstraße hinunter auf dem Abschnitt hinter der nächsten Querstraße, der Leibnizstraße.

Ist Ihnen dies nicht exotisch genug, so lockt schräg gegenüber an der Ecke zur Weimarer das Maloa mit seinen hervorragenden hawaiianischen Poké Bowls. Auch hier kann man die Bestandteile selbst kombinieren.

Sie möchten lieber mexikanisch essen? Kein Problem! Ein paar Meter weiter befindet sich die Berlin Burrito Company.

Sollten Sie jedoch zu den Menschen gehören, die auf Reisen gerne ortstypische Spezialitäten probieren, so werden Sie auf der Kantstraße ebenfalls fündig. Wenden Sie sich an der Ecke Wieland- und Kantstraße nach rechts, überqueren Sie die Schlüter- und die Bleibtreustraße, und sie gelangen zum Savignyplatz, einem der schönsten Plätze von Berlin. Direkt an der Ecke steht ein putziger historischer Kiosk, die “Hasenecke”. Hier bekommen Sie die berühmte Berliner Currywurst. Wenn das Wetter es zulässt, setzen Sie sich damit auf eine der schönen Bänke mit Blick auf die von Anwohnern liebevoll bepflanzten und gepflegten Staudenbeete.

Soll es nicht nur ein Schnellgericht sein, empfiehlt sich das Restaurant Diener. Dieses liegt zwar nicht direkt an der Kantstraße, aber nur ein paar Schritte schräg über den Savignyplatz entfernt, in der Grolmannstraße 47 direkt hinter der Hochbahntrasse. In dieser historischen Kneipe verkehrten und verkehren viele Künstler und Schauspieler. Während sie die authentische Berliner Hausmannskost und ein kühles Bier genießen, können Sie versuchen, bekannte Gesichter auf den vielen Fotos zu entdecken, die hier die Wände zieren.

Steht Ihnen der Sinn mehr nach geistiger Nahrung, sollten Sie es nicht versäumen, eine von Berlins berühmtesten Buchhandlungen, den Bücherbogen unter der S-Bahn-Trasse am Savignyplatz, zu besuchen.Hier finden Sie eine phantastische Auswahl an Büchern und Zeitschriften zu den Themen Kunst, Film und Theater, Mode, Design, Architektur und Fotografie sowie Kinderbücher und Berlin-Reiseführer.